Intro A F A E verse 1 A D Hasriche Vögel, sunst is niemand am Strand. A E De Sunn wia durch Müchglos, a poa Toppa im Sand. D E De ghean zu de Gschroppn aus da Pension, D E A E de ham ganz in da Fruah probiert an totn Fisch zum daschlogn verse 2 A D Fruastuck im Zimma, des steht ned im Prospekt. A E Oba in an Haus ohne Gäst wird unt ned extra deckt. D E Do gibts im Pool ka Wossa, in da Sauna kan Strom D E A E und de vün buntn Schirm gibts nua auf de Kartn an da Rezeption.verse 3 A D Er geht heit Filma, weu zum Badn is z´koid. A E Sie spüd ihr ewiche Rolln, locht ois wurds dafia zoit. D E Locht weu da Wind pfeift, locht weus friat, D E A E locht vua da Auslog volla Raumsch, locht aufn Marsch zum anzig offenen Wirt. verse 4 A D Dann auf’d Nacht unter da Deckn und unta sein Gwicht A E denkts liaba an fria ois an des wos grod gschicht. D E Dann tuat er raukn und fernsehn und sie raukt am Balkon. D E A E Huacht auf de hasrichn Vögel, und wanns dann ins Bett kummt schloft er scho.F F A Sie ham des scheenste Zimmer, mit Bad und Balkon. F E F E Sie ham de scheenste Aussicht, und se nix mehr Scheens zum sogn E A E F F A E NOCHSAISONSolo A E D A B7 D E D E A E Verse 5 A D Muagn wirds regna, muagn kummt a Sturm. A E Do wirds Karten schreibn, an de Freindin und an den Herrn Buam D E de mit de vün Schirm von da Rezeption: D E "Wetter schlecht Essen reichlich". Wias halt is im Lebn: A ma kann ned ollas ham.F F A Sie ham des scheenste Zimmer, mit Bad und Balkon. F E F E Sie ham de scheenste Aussicht, und se nix mehr Scheens zum sogn E A E F F A E NOCHSAISONF F A Sie ham des scheenste Zimmer, mit Bad und Balkon. F E F E Sie ham de scheenste Aussicht, und se nix mehr Scheens zum sogn E A E F F A E NOCHSAISON
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