Written by Klaus Hoffmann
verse 1 G Gmaj7 Königskind hat so geweint, die schlacht ist aus der morgen scheint Bm/G Die wunden auszuwaschen D Warum der krampf, wozu der streit D7 Gebranntes kind in einsamkeit Gsus4 G Komm, laß uns endlich schlafen C Em Soll das etwa die große liebe sein D Der traum vom glück so unnahbar allein B Em Vermauer, dich hinter stacheldraht C Dort, wo man nicht mehr leidet D Dort wo der tod uns scheidetEm Mach das licht noch einmal an D G Ich will dir in die augen sehn Em Wir haben so viel zeit vertan D G Em C Ich will dich sehen, will dich spüren dich verstehn D Laß mich doch an dich heran C/D G Mach das licht noch einmal an verse 2 G Die nacht verblasst, Gmaj7 Die schlacht ist aus, der morgen spült die wunden aus Bm/G Zwei krieger, müde von den kriegen D Die schwerter ruhn da ist kein weg D7 Gsus4 G Und jeder hockt in seinem eck, verloren in den siegen C Em Ich liebe dich und dennoch bist du mir gefahr D Wie damals, als für uns noch frühling war B Em Dreh dich nicht ab, ich will zu dir mein lieb C D Es tut mir leid hier meine hand, komm schwesterchen wir gehen an landEm Mach das licht noch einmal an D G Ich will dir in die augen sehn Em Wir haben so viel zeit vertan D G Em C Ich will dich sehen, will dich spüren dich verstehn D Laß mich doch an dich heran C/D G Mach das licht noch einmal an
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